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DANKE!!!

Liebe Musikerinnen und Musiker der Kreuzkirchenmusik –

liebe tollste Menschen,

wir schweben immer noch … es war so unglaublich schön, was ihr uns da geschenkt habt.

Wir sind beide zutiefst berührt, begeistert, beseelt, beflügelt. Es war für uns beide eine totale Überraschung, niemals hätten wir mit so einem Ereignis gerechnet: Ein klingender Waldspaziergang!

(Fortsetzung des Kommentars zum Artikel „Ein Hoch auf die Jubilare“)

Jede Station war so liebevoll vorbereitet, so kreativ, vielfältig – und emotional. Wie gerne wären wir an jeder Station einfach ganz lange stehengeblieben … Hans Martin auf dem Fahrrad als „Waldbesitzer“, (unser Ehrentitel für ihn, spontan verliehen an diesem magischen Nachmittag!): das war großes Kino!

Genau so wie das Tischlein-Deck-Dich von Jan und Anja, die herrlichen Zweiten Geigen, die sogar ein eigenes Stück gespielt haben mit so viel Witz und Können. Die Flöte im Baum, und die Oboe auf dem Baum waren Highlights, wir haben sogar einen schwedischen Stampftanz hingelegt … danke Birgitta. Souverän, inspiriert und auf den Punkt: das Bratschen-Quartett in der herrlichen Waldesakustik – hört man viel zu selten!

Ein stimmungsvoller Auftakt waren die vier Celli, so klangschön und mit einem echten Knaller: „La vie en rose“. Die Quizspiele haben uns alles abverlangt, vor allem Lachmuskeln. Total süß und echt toll das Akkordeon-Trio (“Die Karin steht im Walde, der Stefan auch”). Die drei Engel mit Mendelssohns „Hebe deine Augen auf“ haben bei uns alle Tränenschleusen geöffnet, es war einfach himmlisch.

VoxBona in der Wiese und die Lindsay-Singers im Gestrüpp, das war sehr stylisch und klang einfach wunderbar. Die szenische Aufführung von „Hurz“ war einfach göttlich! Schon von Weitem haben wir das Hornquartett gehört, für euch ist der Wald ja der ideale Konzertsaal, es klang (wie immer) total sauber und volltönend.

Eine ganz besondere Überraschung waren Ingeborg und Peter aus dem Waldhäuschen mit Dowland, das kann man sich gar nicht mehr in einem Raum vorstellen, nur unter freiem Himmel.

Kurz vor Schluss der Weihnachtsoratoriummann, total super, DANKE Johannes!

Am Ende dann der Höhepunkt: der echte Beethoven verwickelt uns in ein Gespräch … Detlev, du bist der beste Kabarettist, den wir kennen – und dann aus dem Off, sozusagen vom Holzstoß, der Kammerchor mit „Freude schöner Götterfunke“, als wären wir live in einen Film hineingeraten … es war absolut, total überwältigend, das werden wir nie nie vergessen!

Es ist einfach toll, dass wir alle gemeinsam schon so lange „die Kreuzkirchenmusik“ sind, und dass ihr alle eure Talente, eure Tatkraft, eure Ideen, eure Zeit, euer Herzblut einbringt.

Wir können uns keinen schöneren Beruf vorstellen!

DANKE für dieses so wunderbare Geschenk! DANKE auch für die beiden Festschriften, die so lebendig unsere lange gemeinsame Zeit zeigen.

DANKE an das Vorbereitungsteam, das war ja unendlich viel Arbeit, und alles hat einfach großartig geklappt, sogar Petrus hat mitgemacht…

Liebste Grüße, wir sind überglücklich:
Karin und Stefan

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